Jens Barnieck, Klavier
Patricio da Silva (1973), ‚No Cruising Allowed‘ (2010, Uraufführung) Luis Hilario Arévalo (1977), ‚Klavierstudie Nummer 1‘ (2011, Uraufführung)Vykintas Baltakas, (1972), ‚how does the silver cloud sound?‘ (2006) Patricio da Silva, ‚Nocturne‘ (2009, Europäische Uraufführung) Amizade ist das portugiesische Wort für ‚Freundschaft‘ und meint hier die städtepartnerschaftliche Freundschaft zwischen der diesjährigen
Videostills: GrawBöckler
Kulturhauptstadt Europas Guimaraes und Kaiserslautern, darüber hinaus aber auch, dass Jens Barniek heute Stücke von befreundeten Komponisten spielt, die ihm ihre Werke schicken oder widmen. Das Programm wird eingerahmt von zwei Werken des in den USA lebenden portugiesischen Komponisten Patricio da Silva. ‚No Cruising Allowed‘ ist ein Klavierstück für eine kleine Operette nach einem Libretto von der deutsch-amerikanischen Autorin Irene Dische. Die ‚Klavierstudie
Nummer 1‘ des mexikanischen Komponisten Luis Hilario Arévalo, den Jens Barniek im Virgiania Center for the Creative Arts in Amerika kennen gelernt hat, ist ihm gewidmet. Der erfolgreiche litauische Komponist Vykintas Baltakas, der als ein sehr mobiler Komponist gilt und kulturelle Grenzen wahrnimmt, aufnimmt und in seiner Musik verarbeitet, hat ihm vor kurzem sein neu erschienenes, überarbeitetes Klavierstück geschickt. Den Abschluss bildet das von Tzimon Barto in Amerika uraufgeführte ‚Nocturne‘ von Patricio da Silva. Es wird heute zum ersten Mal in Europa gehört werden. Jens Barnieck, Pianist. Konzerte als Solist, Liedbegleiter und Kammermusikpartner (z. B. mit Mezzosopranistin Julia Oesch, Oboist Michael Höfele, Cellist Stephan Breith, Posaunist Florian Juncker) in Amerika, Europa und Asien (u. a. Konzerthaus Berlin, Ravello Festival, Italien, Europäische Festwochen Passau, dem Festival 2 Days and 2 Nights of New Music in Odessa, dem Almeida-Theatre, London, beim Festival Roaring Hooves, Mongolei, Performing Tangier, Marokko). Rundfunk- und Fernsehaufnahmen. Stipendiat am Deutschen Studienzentrum Venedig und an der Cité Internationale des Arts in Paris. Artist in Residence am Virginia Center for the Creative Arts. Veröffentlichungen von Komponistenportraits (Crawford Seeger, Ives, Mochizuki, Kubo, Tzepkolenko, St. George Tucker). Studium an den Musikhochschulen Detmold und Buffalo (USA) bei Yvar Mikhashoff.
www.jensbarnieck.de.
Patricio da Silva (1973), ‚No Cruising Allowed‘ (2010, Uraufführung) Luis Hilario Arévalo (1977), ‚Klavierstudie Nummer 1‘ (2011, Uraufführung)Vykintas Baltakas, (1972), ‚how does the silver cloud sound?‘ (2006) Patricio da Silva, ‚Nocturne‘ (2009, Europäische Uraufführung) Amizade ist das portugiesische Wort für ‚Freundschaft‘ und meint hier die städtepartnerschaftliche Freundschaft zwischen der diesjährigen
Videostills: GrawBöckler
Kulturhauptstadt Europas Guimaraes und Kaiserslautern, darüber hinaus aber auch, dass Jens Barniek heute Stücke von befreundeten Komponisten spielt, die ihm ihre Werke schicken oder widmen. Das Programm wird eingerahmt von zwei Werken des in den USA lebenden portugiesischen Komponisten Patricio da Silva. ‚No Cruising Allowed‘ ist ein Klavierstück für eine kleine Operette nach einem Libretto von der deutsch-amerikanischen Autorin Irene Dische. Die ‚Klavierstudie
Nummer 1‘ des mexikanischen Komponisten Luis Hilario Arévalo, den Jens Barniek im Virgiania Center for the Creative Arts in Amerika kennen gelernt hat, ist ihm gewidmet. Der erfolgreiche litauische Komponist Vykintas Baltakas, der als ein sehr mobiler Komponist gilt und kulturelle Grenzen wahrnimmt, aufnimmt und in seiner Musik verarbeitet, hat ihm vor kurzem sein neu erschienenes, überarbeitetes Klavierstück geschickt. Den Abschluss bildet das von Tzimon Barto in Amerika uraufgeführte ‚Nocturne‘ von Patricio da Silva. Es wird heute zum ersten Mal in Europa gehört werden. Jens Barnieck, Pianist. Konzerte als Solist, Liedbegleiter und Kammermusikpartner (z. B. mit Mezzosopranistin Julia Oesch, Oboist Michael Höfele, Cellist Stephan Breith, Posaunist Florian Juncker) in Amerika, Europa und Asien (u. a. Konzerthaus Berlin, Ravello Festival, Italien, Europäische Festwochen Passau, dem Festival 2 Days and 2 Nights of New Music in Odessa, dem Almeida-Theatre, London, beim Festival Roaring Hooves, Mongolei, Performing Tangier, Marokko). Rundfunk- und Fernsehaufnahmen. Stipendiat am Deutschen Studienzentrum Venedig und an der Cité Internationale des Arts in Paris. Artist in Residence am Virginia Center for the Creative Arts. Veröffentlichungen von Komponistenportraits (Crawford Seeger, Ives, Mochizuki, Kubo, Tzepkolenko, St. George Tucker). Studium an den Musikhochschulen Detmold und Buffalo (USA) bei Yvar Mikhashoff.
www.jensbarnieck.de.